„Den restaurier‘ ich noch!“
Heute möchte ich über eine spezielle Spezies von Autobesitzern reden. Die Autohorter. Sie wollen alles retten und merken dabei nicht, wie das Hobby aus dem Ruder läuft…
„Bei dir dürften sie in guten Händen sein.“
Meine Hand fuhr über das staubige, runde Blech, das vor mir stand. Die Staubschicht war so dick, dass ich den weißen Lack darunter zuerst kaum erkennen konnte. Erst als der Staub schwarz und dick an meiner Hand klebte, reflektierte der Lack die wenigen Lichtstrahlen, die durch die alten, gerissenen Stallfenster gelangten. Wie bestimmt jeder Rostblütler habe ich immer davon geträumt, einen Scheunenfund zu machen. Irgendwo in einer alten, schiefen Scheune mit einem Heuboden noch voller Heuballen, alles etwas zugestellt und zugemüllt, würde ich mittendrin ein altes Auto finden, das seit Jahrzehnten auf Rettung wartete. Und fast so war es auch. Mit der kleinen Ausnahme, das vor mir zwei Autos standen – und drumherum noch viel mehr alte Autos auf Rettung warteten. Mein Puls klopfte wie verrückt, als ich um die beiden zweitürigen, ungefähr fünfzig Jahre alten Limousinen schlich. Beide waren das gleiche Modell – ein Modell, das ich schon immer einmal haben wollte.
Ich sah mich schon die Straße am Deich entlang flitzen und nachts durch Hamburg cruisen. Mit Sportstahlfelgen und Chromkappen und einem sonor klingenden, zeitgenössischen Sportauspuff. Die Substanz schien okay – von beiden Exemplaren. Hier und da waren ein paar Kleinigkeiten zu schweißen, neuer Lack musste auf jeden Fall sein. Der Fakt, dass beide Autos bis fast auf die letzte Schraube vor gut zwanzig Jahren auseinander gebaut wurden, schien mich nicht wirklich zu stören. Zu verlockend war der Preis. Ich träumte davon, wie ich in den roten Kunstledersitzen sitzend durch die Nacht brauste und das Holzlenkrad fest in den Händen hielt. Als ich gerade darüber nachdachte, ob ich mir dazu auch Autofahrerhandschuhe kaufen sollte, meinte der sympathische Verkäufer, der die Autos mit einer spärlichen Taschenlampe für mich beleuchtete: „Ich komme einfach nicht dazu“ und deutete dabei auf den Rest der Scheune. Ich schenkte den Limousinen kein neues Zuhause.
Und? Überrascht?
Um ehrlich zu sein – ich war wahrscheinlich genauso überrascht wie ihr jetzt, als ich mit meinem alten Buckelvolvo „Elsa“ wieder nach Hause fuhr. Jahrelang hatte ich von so einem Auto geträumt, das dort gleich in doppelter Ausführung und auch noch für einen super fairen Preis in der Scheune stand. Und trotzdem hatte ich „Nein“ gesagt. Es lag nicht einmal daran, dass die Autos komplett zerlegt und auf mehrere Kisten und Paletten verteilt waren. Viel mehr waren es die enttäuschten Augen vom Besitzer, als er mir indirekt erzählte, dass seine Leidenschaft überhandgenommen hatte. Es war wie eine Beichte an sich selbst, dass sich dieser Traum für ihn nicht mehr erfüllte. Bestimmt zwanzig Autos standen in der alten Scheune. Zwei waren frisch geputzt und fahrbereit, der Rest staubte ein. An einigen Autos, wie einem Taunus, der zwar angemeldet war, dem aber die Hinterachse fehlte, reparierte er wohl schon einige Jahre. Die HU war acht Jahre abgelaufen, die Staubschicht ließ den hellblauen Lack fast schwarz wirken. Ungefähr zwölf Autos warteten bestimmt seit Jahrzehnten mit platten Reifen und rostigen Kotflügeln auf ein neues Leben.
Ich war mir sicher, dass der nette Herr die Autos nicht als Staubfänger gekauft hatte. Er hatte bestimmt den Traum, jedes einzelne der einstigen Schmuckstücke wieder zum Leben zu erwecken. Doch mit jedem Auto, das er dazu kaufte, wurde die Erfüllung dieses Traumes unwahrscheinlicher. Und das hatte er kapiert. So etwas ist unter Autohortern (Ich rede hier nicht von Sammlern – mehr dazu später) ziemlich selten – und genau darüber möchte ich mit euch einmal ein bisschen diskutieren. Wo hört die Sammelleidenschaft auf und wo fängt das Horten an? Wann wächst einem das Hobby über den Kopf? Rettet man alle Autos, nur in dem man sie besitzt?
Ihr kennt doch sicherlich alle Jay Leno, oder?
Der amerikanische Talkshow-Moderator ist unter Altauto-Fans eigentlich sehr gut bekannt. Leno besitzt nämlich (anscheinend) nicht nur eine große Vorliebe für Jeans-Hemden, sondern auch für alte Autos und Maschinen. Seine Leidenschaft ist sogar so stark ausgeprägt, dass seine Sammlung ungefähr 170 Autos und 120 Motorräder umfasst, die er in seiner wunderhübschen Garage ausgestellt hat. Ihr kennt Jay Leno nicht? Dann kann ich euch seinen YouTube-Kanal „Jay Leno’s Garage“ nur ans Herz legen. Da seht ihr dann auch, wie wunderbar er seine Sammlung präsentiert. Ein Fußboden von dem man wohl essen könnte, lauter Automobilia an den Wänden – welcher Oldtimerfan träumt nicht davon? Eben. Eigentlich jeder. Jay Leno ist aber Multimillionär und kann es sich leisten, mehrere Mitarbeiter anzustellen, die sich um seine Autos kümmern. Und genau da fängt es doch an.
Das Hobby „Altauto“ ist recht zeitintensiv – fragt ruhig mal eure Partnerin oder euren Partner, wie viel Zeit ihr schon unter eurem Auto verbracht habt, anstatt euch einen gemütlichen Abend auf dem Sofa zu machen. Wahrscheinlich werdet ihr als Antwort ein paar rollende Augen oder ein erfreutes „Ich dachte, du fragst nie!“ zu sehen oder zu hören bekommen. Wenn ihr nun denkt, dass das alles Humbug sei und eure Autos kaum Aufmerksamkeit brauchen, dann bin ich mir relativ sicher, dass ihr sie vernachlässigt und einfach nur fahrt. Im Frühjahr brauche ich pro Auto ungefähr je einen Nachmittag, um meine „Alten“ für die Saison vorzubereiten und im Herbst auch, um sie richtig einzuwintern. Reparaturen habe ich da nun gar nicht miteingerechnet –die kommen ja meist eher im Laufe der Saison dazu. Jeder Oldtimerbesitzer, der die Wartung und Pflege seines Autos nicht schleifen lässt, wird mir hier wohl mit der Zeitangabe ungefähr zustimmen.
Kommt Zeit, kommt Rost.
Besitzt man nun mehrere Autos, ist die Gefahr immer da, dass man mindestens ein Auto etwas vernachlässigt. Und dann geht es früher oder später kaputt. Und glaubt mir – ich weiß genau, wovon ich rede. Wie ihr vielleicht wisst – und das ist mir irgendwie auch schon fast unangenehm, es zuzugeben – besitze ich momentan fünf Autos und zwei Mopeds. Alle sind gerade (Ich klopfe kurz auf Holz) fahrbereit und zuverlässig. So viel Spaß ich an den alten Dingern auch habe, ist es doch echt viel Arbeit, da nicht den Überblick zu verlieren oder irgendwo etwas schleifen zu lassen. Ich hatte mir zwar einmal vorgenommen, jeden Monat eine Baustelle an einem meiner Autos zu beheben – aber den Vorsatz konnte ich bisher nicht wirklich umsetzen. Auch wenn es (fast) nur kleine Macken sind, die meine Autos haben, fehlt mir oft die Zeit, sie neben der Pflege und Wartung zu beheben.
Das sieht natürlich anders aus, wenn man genug Geld hat, um seine Autos alle in die Werkstatt zu geben und dort alle Arbeiten machen zu lassen. Doch mal ehrlich? Wer von uns ist ein Jay Leno? Einige Dinge gebe auch gerne in die Werkstatt meines Vertrauens – doch würde ich wegen jeder Kleinigkeit in die Werkstatt fahren, käme ich mit dem Geldsparen gar nicht so schnell hinterher. Und bestimmt werdet ihr das auch sehr gut von euch kennen. Und ich glaube, das ist auch der Grund, warum der Grat zwischen einem Automessie und einem Autosammler recht schmal ist.
Automessie oder Autosammler?
Wäre man streng, könnte man ja einfach sagen, dass sich Autosammler um ihre Schmuckstücke kümmern und sie für die Nachwelt erhalten, während Automessies sie einfach nur besitzen wollen. In vielen Fällen ist das wohl auch tatsächlich so – schließlich kennt bestimmt auch jeder irgendwo ein altes Auto in einem Garten, das nicht zum Verkauf steht und „irgendwann noch einmal“ restauriert werden soll. Doch ich glaube, dass viele Autohorter ganz normal angefangen sind und sich wirklich um ihre Schätze kümmern wollten. Doch wie es dann so ist, läuft einem hier einmal ein Schnäppchen vor die Füße und da kann man für n Appel und n Ei seinen Traumwagen ergattern – und schon wird die Sammlung immer größer, die Zeit aber auch knapper. Und schon geht es bergab. Repariert man das eine Auto, geht schon gleich das nächste kaputt und an die geplanten Projekte, die noch auf eine Restauration warten, braucht man schon gar nicht mehr denken.
Und schneller als gedacht steht man vor einem großen Haufen Rost und weiß gar nicht so genau, wo man überhaupt anfangen soll. Genau das ging mir zumindest durch den Kopf, als ich in die traurigen Augen des Mannes schaute. Ich wollte meinen alten Mercedes 230E namens „Hein“ nämlich eigentlich abmelden und erst einmal für ein paar Jahre in die Garage stellen – obwohl er für eine neue HU nur ein bisschen Blech, einen ABS-Sensor und eine neue Windschutzscheibe bräuchte. Ein doofer Plan, wie ich merkte. Beim Rausgehen zeigte mir der Mann noch seinen ersten Oldtimer – einen alten Ponton-Mercedes. Den hatte er vor dreißig Jahren abgestellt, weil an einigen Stellen etwas Rost zum Vorschein kam. Inzwischen war selbst das dicke Blech so dünn gerostet, dass kaum mehr Hoffnung auf Rettung besteht. Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht. Einfach nur besitzen heißt nicht auch gleichzeitig „retten“. Man muss sich halt kümmern.
Wie ist eure Meinung?
Leider kenne ich wirklich viele Oldtimerbesitzer, die so drauf sind wie der nette Herr, den ich vor einigen Monaten besuchen durfte. Einige besitzen unzählige Autos, weil sie die einfach nur haben wollen, anderen sehen Wertanlagen in ihren Schätzen, rechnen aber Sachen wie Garagenmiete oder Standschäden nicht an. Wieder andere verzetteln sich einfach total in ihren Projekten und rotieren im Kreis. Nun bin ich aber einmal sehr auf eure Meinung gespannt. Wann werden Autosammler zu Automessies? Wann wächst einem das Hobby über den Kopf? Ist es euch vielleicht auch schon zu viel geworden und ihr wollt es euch nicht eingestehen?
Ich werde mich erst einmal weiter um meinen Fuhrpark kümmern. Ab Januar oder Februar wird mein Mercedes „Hein“ auf die OP-Bank kommen. Und auch wenn so ein 800€-Siebthand-Benz nicht vielleicht das spannendste Auto ist, könnte euch vielleicht interessieren, wie ein Mensch ohne Ahnung (also ich) sich als Karosseriebauer und (zum ersten Mal) als Lackierer versucht. Folgt Watt’n Schrauber einfach auf Facebook, Instagram oder Twitter – dann verpasst ihr auch keine chaotischen Schraubergeschichten. Die To-Do-Listen der anderen Fahrzeuge möchte ich natürlich auch noch abarbeiten.
Achja – falls ich in den nächsten Wochen überraschenderweise noch ein Auto kaufen sollte, dann vergesst diesen Beitrag einfach.
Okay?
Oh Lars!
Da triffst du einen wunden Punkt! Nicht nur bei mir, sondern bei ganz vielen. Jeder hat doch das eine oder andere Fahrzeug zu viel, das Fahrzeug das unbedingt mal sein musste, weil es soooo spottbillig war. So spottbillig und liebesbedürftig, das es kein anderer haben wollte. Von dieser Sorte Menschen kenne ich genug.
Bei mir ist es ein Mazda 818 Station Wagon, der sich seit mittlerweile 5 Jahren die Steinzeitreifen platt steht. Der hatte zuletzt 1992 ein Kennzeichen auf seiner verbeulten Stoßstange vorne drauf. Gut, eine makellose NOS Stange hätte ich mittlerweile, aber der wird bei mir nie mehr auf die Straße kommen. das habe ich mir neulich erst eingestanden. So weit bin ich schon. Den zuerst benötigt die Erbse, seine Limousinenschwester, Zuneigung. Auch der MX-5 NA schreit immer wieder nach Aufmerksamkeit, der 323 Panel Van sowieso. An dem hänge ich auch mehr als am SW, den der trug schon mein Kennzeichen und hat unauslöschliche Erinnerungen produziert. Einzig das Puch Maxi ist so überschaubar, das stellt einen nicht hat vor unlösbare Probleme.
Ja ich habe Probleme, aber ich stehe dazu. 😂 Also falls jemand einen 818 Kombi sucht im Zustand 5-7, bitte einfach melden. 😉
Hey Micky,
ich glaube, dein 818 wird aber ja nicht schlechter, dort, wo er steht – oder? Aber einen Schritt eingestehen, dass ein Auto bei einem vielleicht nicht mehr auf die Straße kommt, finde ich ja auch nicht ganz unwichtig. Aber soweit ich weiß, ist die Substanz von deinem Kombi ja gar nicht so verkehrt, oder? Vielleicht ja einfach mal schauen, ob das nicht dein Schraub-Übungsobjekt wird! 😉
Schöne Grüße
Lars
Wie gut ich das nachvollziehen kann – und ich bewundere Dich für Deinen Realitätssinn. Bei mir sind es zwar „nur“ drei Oldie-Pkw (Audi 100 Avant Typ 44 mit LPG als Daily Driver, Datsun Laurel JC 31 als Reiselimousine und Zugfahrzeug sowie einer der letztgebauten VW Schrocco 1. Dazu kommt allerdings die aus väterlichem Erstbesitz übernommene 1973er Vespa 200 Rally, die beiden 25 Jahre alten Fahrzeuge meiner Tina (VW Polo Harlekin und Peugeot 306 Cabrio) und zwei Oldtimer-Wohnwagen von Tabbert aus den Jahren 1967 und 1970. Das Ergebnis: Der Audi wird am Laufen gehalten, der Laurel ist seit einem Kühlerplatzer vor fast zwei Jahren eine (immerhin wieder fahrfähige) Dauerbaustelle, und der Scirocco steht seit vielen Monaten mit ausgebauter Frontscheibe und teilsaniertem Windschutzscheibenrahmen bei einem Schrauberkollegen. Meine inzwischen ebenfalls bereits wieder HU-überfällige Rally habe ich im vergangenen Jahr ebenfalls nicht einmal gefahren – obwohl sie voll betriebsbereit ist. Die beiden Tabberts sind zum Glück ohne Wartungsstau; der kleinere hat allerdings außer für die Fahrt zum TÜV unser Grundstück ebenfalls in der letzten Saison nicht einmal verlassen.
Was lehrt uns das? Weniger wäre mehr – aber wovon sich trennen?
Hey Michael,
ja – „wovon sich trennen?“ ist eine durchaus berechtigte Frage. Ich tippe mal, bei dem Laurel ist es wohl nicht so leicht, an Ersatzteile zu gelangen, oder? Ich hatte beim Cabrio in diesem Jahr auch einige Male ein paar Motivationsprobleme und die Baustelle ist etwas ins Stocken geraten. Aber dann habe ich mir gedacht, dass ich bald wieder fahren mag und dafür halt eben etwas tun muss – und schon lief das. Vielleicht kommt die Motivation beim Scirocco ja auch bald zurück. Polo Harlekin finde ich übrigens klasse!
Schöne Grüße
Lars
Moin in den Norden !
Ich sag es meiner Frau immer wieder. ICH bin total normal 🙂
Kommt halt drauf an was man als normal ansieht 🙂
Ich kenne auch diese Art Menschen.
Ein Oldtimer Restaurator(schon Ende 60 ! )hat mehrere Hallen gefüllt mit Fahrzeugen nach denen wir uns die Finger lecken würden.Auf meine Nachfrage ob er dann auch nur eins ! von diesen Fahrzeugen verkaufen würde sagte er das er die alle noch restaurieren will.Fragt sich nur wann ??
Zum Glück hab ich Zuhause nur Platz für einen Oldtimer 🙂
Beste Grüße Ben
Hey Ben,
ah, dann bin ich froh, dass ich da mit meiner Gedankenwelt nicht alleine bin. Ist tatsächlich komisch, wie einige Leute anscheinend das Zeitgefühl verlieren und gar nicht merken, wie lange etwas schon herumsteht – und wie viel Zeit ihnen wohl bleibt. Fragt sich halt nur, was damit passiert, wenn die Leute mal irgendwann nicht mehr sind…
Deinen Käfer bewundere ich immer. Ich glaube, dem tut es ganz gut, dass du „nur“ einen Oldtimer hast 😉
Schöne Grüße
Lars
Nö, nicht überrascht… ich habe „nur“ zwei alte Karren, aber jedesmal schaue ich dem nächsten hinterher…
Das Thema kommt mir bekannt vor. Hab zur Zeit 4 zugelassene und der 5te kommt im Frühjahr von insgesamt 11 + 2 Schlachtern. Schön langsam wird aus dem Hobby Arbeit. Gar nicht so einfach alle fahrtauglich zu halten und regelmäßig zu bewegen, der jüngste is 18 der älteste 45. Schön langsam muss ich Buch führen, wann bei welchem das nächste Service anseht und was bei welchem schon getauscht wurde bzw. in Kürze noch ansteht 🙂
Hey Franz,
das ist aber ja tatsächlich eine Menge! Fühlst du dich von den Autos auch manchmal überfordert? Oder geht es noch? 🙂
Schöne Grüße
Lars
Also, ich bin auf dem Wege der Besserung. Bis vor 2 bis 3 Jahren hatte ich 9 alte Autos von denen Keines jünger wie 30 Jahre alt war. Zwei sind mittlerweile verkauft, ein 34er Seat Marbella Jeans und ein LanciaY10 Selectronic. Nun sind es nur noch 7. Der Älteste, ein Steyr Fiat 600D, Erstzul. Januar 1961. Die beiden Jüngsten mit 31 Jahren ein VW T4 California und ein weißes 86C Polo Coupe´ Fox welches beim Kauf im Jan. 2020 erst 34200 Km auf der Uhr hatte. Dieses Jahr werde ich den zweiten Winter mit dem Polo fahren. Tut mir schon etwas leid, aber aus finanziellen Gründen geht es nicht anders. Mit einem Fiat Panda 34 fahre ich seit einigen Jahren historischen Rennsport. Falls ich Ihn mal schrotten sollte ist da noch eine Panda 45 Ersatzkarosserie mit Erstzul. Jan. 1981. Ein 1983 gekaufter AR Rundheckspider Bj. 1966 soll nach langer Schaffenspause 2023/2024 wieder auf die Straße.