At fejre et venskab

Das Jahr ist zu Ende – also möchte ich mal wieder ganz kurz einen Blick in den Rückspiegel werfen.
Und das mache ich noch viel lieber, wenn ich im Rückspiegel eine Menge Freunde sehe.

Es war nass und grau und kalt.

Aber das war mir eigentlich komplett egal. Zwar ärgerte ich mich kurz, meinen Mantel und nicht meine dickere Winterjacke angezogen zu haben, aber der Ärger verflog schnell. Warum sollte man sich auch ärgern? Es war kurz vor Weihnachten, als ich auf dem Parkplatz kurz vor der dänischen Grenze stand und auf meine Freunde wartete. Im letzten Jahr hatte ich einmal zu einer kleinen Weihnachtsmarkttour aufgerufen und einige Menschen waren diesem Aufruf gefolgt. Auch dieses Jahr wurde ich ein paar Mal gefragt, ob ich wieder eine Weihnachtsmarkttour plane und habe es einfach gemacht. Schließlich hatte auch ich im letzten Jahr richtig viel Spaß. Sonderlich kreativ war ich aber bei der Ausarbeitung der Tour nicht. Im letzten Jahr hatte es uns nach Dänemark auf einen kleinen Weihnachtsmarkt verschlagen – und der sollte auch dieses Jahr wieder das Ziel sein. Nur aus einer anderen Richtung angesteuert – aber das wussten alle noch gar nicht. Daniel, der meinem V40 in seinem v70 gefolgt war, stand neben mir in der kalten, nassen und grauen Luft und bekam von mir einen Schokoladenkeks in die Hand gedrückt. Und ich nahm mir auch einen. „Was für ein Jahr“, meinte ich zu ihm, als wir uns genüsslich vollkrümelten und in Richtung Auffahrt schauen. „Das kannst du wohl sagen“, antwortete mir der fränkische Dithmarscher mit einem Lachen.

„Das ruhigste Jahr muss mein V40 gehabt haben“, dachte ich mir, als wir jeder einen zweiten Keks knusperten und auf die restlichen Weihnachtsmarktverrückten warteten. Mein erstes (und bisher neustes) Auto, von dem ich mich einfach nicht trennen mag, hat die meiste Zeit des Jahres in der Garage verbracht. Zwei Mal habe ich ihn getankt – mehr nicht. Am 18.7, also erst in der zweiten Hälfte des Jahres, bekam er das erste Mal Benzin von mir. Und im November, kurz vor der Hauptuntersuchung das zweite Mal. Und da die meisten Touren, die ich zwischen den Tankstops eingelegt habe, auch noch lange Strecken waren, bin ich meinen niederländischen Lifestyle-Kombi echt gar nicht viel gefahren. Als Daniel seinen V70 kaufte, habe ich ihn dorthin chauffiert. Und beim Volvo-Treffen in Eekholt habe ich Kerstin, Lennart, Dawid, Jukka und Ron getroffen, da war der V40 auch der fahrbare Untersatz meiner Wahl. Danach durfte er übrigens einige Zeit auf der Hebebühne verbringen. Für die anstehende HU bekam er einen neuen Auspuff, neue Koppelstangen und ein bisschen Flugrost vom Unterboden entfernt. Zwei Tage vor der Dänemarktour gab es noch einen Service. Er fährt so schön – aber heute würde ich ihn ja endlich wieder mehr fahren. Mit einem „Da kommen Andrea und Klaus“ riss mich Daniel aus meinen Gedanken.

Kombi-Club

Gleich mit zwei Autos kamen die beiden an. Andrea in ihrem 240 Polar namens „Madita“ und Klaus in seinem Strandgleiter, dem 87er Citroen CX Familiale. Das erste Outing ihrer beiden Langdachautos. Coole Kombi-nation. Und noch cooler natürlich, seine Freunde in den Arm zu nehmen und begrüßen zu dürfen. Ich freue mich sehr, die beiden zu sehen. Anfang des Jahres ging es mir aus verschiedenen Gründen nicht so gut und die beiden waren – wie alle meine Freunde, von denen leider nicht alle bei der Weihnachtsmarkttour dabei sein konnten – echt sehr für mich da. Ein schönes Gefühl. Und Andrea und Klaus halfen mir auch noch, als es mir schon wieder besser ging – und ich mir einen Traum erfüllt habe. Ende Februar konnte ich mir – nach siebenjähriger Suche und langem Sparen – endlich den Traum von meinem eigenen, dunkelgrünen Volvo Amazon Kombi erfüllen, den ich „Ove“ genannt habe. Klaus und Andrea boten sofort ihre Hilfe an, den Wagen aus Berlin zu mir nach Hause zu trailern. Und das taten wir dann auch. Als ich die nächste Runde Schokoladenkekse an alle verteile, denke ich an all die schönen Abenteuer, die ich mit Ove dieses Jahr erlebt habe. Denn auch, wenn ich darüber nicht viel gebloggt habe, ist mit dem alten Amazon Kombi so einiges passiert.

Ich weiß nicht, wie viele Kilometer ich mit dem alten Schweden abgerissen habe – der Kilometerzähler geht nicht. Aber es waren einige. Neben vielen Alltagsfahrten waren auch viele coole Touren, Ausflüge und Rallyes dabei, die Ove mit mir bestreiten musste. Und dabei habe ich gemerkt, dass nicht immer alles ganz glatt ging. Ich will nicht zu viel verraten, denn über einige Sachen werde ich euch noch die ausführlichen Geschichten erzählen. Aber es ist wohl nur ein kleiner Teaser, wenn ich euch erzähle, dass mir bei Tempo 85 die vordere Achsaufhängung weggerissen ist. Doofes Gefühl – und es war tatsächlich eine ganz kleine Ursache mit riesengroßer Wirkung. Das Vertrauen in den alten Schweden kam aber recht schnell wieder. „An Heiligabend könntest du noch eine kleine Tour mit ihm machen“, grübelte ich wieder als ich die nächste Runde Kekse austeilte. Das Wetter würde nur nicht so schön sein wie auf den drei Touren nach Brokstedt, auf die mich Ove auch begleitete. „Schade, dass wir mit Ove nicht nach Mammoissel gefahren sind“, sagte ich grinsend zu Daniel – und da kam auch schon Olaf angefahren.

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…

„Die Spitze musste ich umknicken, damit der ins Auto passt“, meinte Olaf ganz trocken, während er sich eine Zigarette anzündete. Ich konnte ihm so schnell gar keinen Keks anbieten. Die Konstruktion mit einem Haushaltsverlängerungskabel, einem Inverter und dem festgespaxten Tannenbaum hatte mich doch ziemlich zum Lachen gebracht. Auf die Idee muss man erstmal kommen. Aber wer kommt auch schon auf die Idee, rückwärts zu fahren, um Kilometer zu sparen? Irgendwann waren die Lachtränen getrocknet und ich konnte die nächste Runde Kekse ausgeben. „Hättest du das auch bei deinem Passat gemacht?“, hörte ich Daniel Olaf fragen, der daraufhin nur lachte. „Ich schon!“, meinte ich lachend und dachte an meinen zweiten Neuzugang in diesem Jahr. Natürlich auch wieder ein Kombi – was denn sonst?

Hätte er noch ein paar Jahre da gestanden, wo er gestanden hat, wäre aus ihm wohl tatsächlich ein echter Tannenbaum gewachsen. Zumindest war er tierisch moosig und algig, als ich ihn übernommen habe. Jens hatte ihn mir vermittelt, den 1996er Passat B4 Variant. Kostenlos. Und natürlich nahm ich ihn. Nicht nur, weil mir ein Auto geschenkt wurde, sondern auch, weil es ein Sondermodell „Pacific“ ist. Und ein Passat Pacific ist auch das erste Auto meiner Eltern, an das ich mich erinnern kann. Naja, eigentlich sogar das erste Auto überhaupt, an das ich mich erinnern kann. Ehrensache, dass ich den etwas vernachlässigten Wagen retten werde. „Ich muss noch die Geschichten erzählen, wie ich den Innenraum gereinigt habe“, denke ich kurz, als ich wieder auf den Tannenbaum blicke. Einen Baum fällen musste ich in dem Innenraum nicht, dafür aber ein paar Biokulturen killen. Und ein paar Löcher schweißen. „Und Neuteile habe ich da auch schon reingeschraubt“, erzählte ich stolz in der Runde, als ich die nächste Runde Kekse ausgebe. „Das habe ich da auch schon“, meinte Olaf knuspernd und deutete mit dem Kopf in Richtung Parkplatzeinfahrt.

Auf die Plätze, fertig…

Der 244 von Dawid gehört zu den Patenautos von Olaf – und brachte neben Dawid auch gleich Nina und Jan mit – und alle drei mussten die nächste Keksrunde mitmachen. Nun waren wir komplett. Hätte Klaus den Citroen nicht mitgebracht, hätten wir ein kleines Volvotreffen veranstaltet. Kurz hatte ich noch überlegt, ob ich nicht meinen treuen Dailydiesel mitnehme – dann wäre zumindest ein roter Golf 4 Variant dabei gewesen. Aber den fahre ich ja so schon genug. 25 000 zuverlässige Kilometer hat mich der rote TDI dieses Jahr durch die Gegend bewegt. Im Januar knackten wir die 400 000 Kilometer – für mich ein kleiner Grund zum Feiern. Die halbe Million soll der alte Golf bei mir knacken. Und scheinbar hat er darauf auch Lust. Denn zur HU im April verpasste ich ihm neben einem großen Service mit allen Filtern noch neue Bremsbeläge hinten – und er kam ohne einen einzelnen Mangel an einen neuen Aufkleber. Er läuft und läuft und läuft. Für einzige außerplanmäßige Reparatur in diesem Jahr konnte er eigentlich gar nichts. Ausgerechnet an einem warmen Sommertag entschied sich ein kleiner Stein dazu, in den Klimakondensator zu fliegen und ihn tödlich zu treffen. Und beim Austausch des Klimakondensators fiel der Werkstatt auch eine durchgescheuerte Klimaleitung unter dem Kühlmittelbehälter auf. Fast 700 Euro hat mich die Reparatur schlussendlich gekostet – aber nur zwei Tage später, als es draußen brüllendheiß war und im Auto schön kühl, bereute ich davon keinen Cent. Doch brüllend heiß war es heute nicht. Eher ziemlich kalt. Ich versorgte alle noch einmal mit einer Runde Kekse und schlug dann vor, loszufahren. Und das taten wir dann auch.

Dänemark? Wir kommen!

Wer mich kennt, der weiß, dass wir natürlich nicht den direkten Weg zum Weihnachtsmarkt gefahren sind. Ich genieße viel lieber die Landschaft – vor allen Dingen, wenn Freunde hinter einem herfahren. Es hat für mich dann immer ein bisschen Watt’n Törn-Feeling. Sofort musste ich zurück an den Sommer denken, als ich hinter Oves Steuer saß und bis zum Horizont alte Autos sehen konnte. Es ist immer viel Arbeit und auch Stress, Watt’n Törn vorzubereiten – schließlich mach ich das alles alleine. Aber kaum fahren die alten Autos hinter mir her und ich kann allen die Strecke zeigen, die ich ausgesucht habe, ist für mich ein Großteil vom Stress schon wieder vergessen. Überhaupt kein Stress war hingegen der erste Versuch der „Schnitzelfahrt“ – auch davon habe ich euch noch nicht erzählt. Aber ich habe in diesem Jahr so einiges ausprobiert und die Schnitzelfahrt war ein voller Erfolg, den ich im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen werde. Kurz dachte ich noch über die nächste Watt’n Törn-Strecke nach, als wir auch schon Tondern erreichten. Jetzt mussten wir nur noch einen Parkplatz finden.

Und das war tatsächlich gar nicht so leicht. Ein paar flotte Manöver – und wir konnten unsere Autos doch (zum Glück) noch alle unterbringen. Der Weihnachtsmarkt von Tondern ist wirklich klein und so wie es aussah, kam jede Person einzeln mit dem Auto. Aber egal – nachdem Nina noch eine neugierige Katze entdeckte, die uns alle in den Bann zog, suchten wir erst einmal etwas zu trinken. Glühwein, Gløgg oder Kakao? Natürlich wählten wir alle lieber etwas alkoholfreies. Und weil Heißgetränke nichts für mich sind, gab es für mich einen HotDog. Als ein kleiner „Zug“ durch Tondern knatterte, der Weihnachtsmarktbesucher durch die Fußgängerzonen der Stadt fährt, meinte Klaus lachend zu mir: „So etwas könntest du ja mit Erich machen“. Alle stimmten ihm zu. Und auch ich dachte kurz, dass das eigentlich keine schlechte Idee wäre. Erich schien für mich der Typ zu sein, der Kinder gerne lachen sehen würde.

Doch vor allen Dingen hat er mich dieses Jahr lachen sehen, als ich mir im November noch einen Trecker gekauft habe. Ich hätte nie damit gerechnet, doch eine traurige, familiäre Angelegenheit hat mich zum Besitzer eines Eicher LH12 von 1959 gemacht. Viel passiert ist mit Erich in diesem Jahr tatsächlich noch nicht – außer, dass ich ihm einen schönen Platz im Carport freigeräumt habe und er da nun trocken, gut belüftet und darauf wartet, dass ich ihn repariere. „Langweilig wird dir ja wirklich nicht“, meinte Klaus, als ich ihm die Mängelliste von Erich auflistete. Damit hatte Klaus auch mehr als recht. Doch an meine Projekte wollte ich nicht denken – wir wollten heute noch ein bisschen die Stadt anschauen. Irgendwo hier gab es einen Antiquitätenladen, der uns gut gefallen hatte.

Ein Tisch für 14 000 Euro

Im Antiquitätengeschäft wurden wir wieder fündig. Dieses Mal war ich es, der nicht an einer Peugeot-Kaffeemühle aus den 1920er Jahren vorbeigehen konnte. Was ein robustes und gleichzeitig filigranes Ding. Das konnte man nicht unbedingt von den Tischen sagen, die wir im Möbelhaus in der Fußgängerzone anschauten. Schon lange wollte ich da einmal reingehen – und so kamen gleich alle mit. Die Preise hauten uns aber vom Hocker, denn für 4000 Euro traute man sich kaum, auf selbigem zu sitzen. Ein wirklich schöner Tisch, der sich gut in meinem Esszimmer machen würde, lag sogar bei 14000 Euro. Als ich meinen Unmut äußerte, antwortete Daniel: „Rechne mal die Stunden, die du in Hein gesteckt hast. Würdest du die alle bezahlt nehmen, könne er hier auch stehen.“ Wahre Worte. Handarbeit dauert. Bei Hein nun schon fast drei Jahre.

„Nur einmal kurz durch die HU schweißen“ war mein Plan, nun baue ich mir einen Neuwagen. Aber so ist das halt manchmal. Und weil Hein blöd ist, hält er immer wieder neue Überraschungen parat. Auch an dem alten Kahn habe ich fleißig weitergearbeitet – und immerhin habe ich es hinbekommen, euch von der Katastrophe am Scheibenrahmen zu erzählen. Und von der Wagenheberaufnahme. Und einem Überraschungsloch. Seitdem ist aber noch einiges passiert – und ich möchte behaupten, dass Hein auf der Zielgeraden ist. Es fehlt noch ein bisschen Blech, nur noch minimal Technik und ein bisschen Lack. Dann kann er wieder zusammengebaut werden und ich hoffe, er wird danach brav sein. Wir waren das schließlich im Möbelhaus auch und berührten kaum was und gingen brav, still und leise wieder.

Braucht man einen Waffelschein?

Ein bisschen Süßes musste noch sein. Nur Olaf hatte eher Lust auf etwas herzhaftes, aber dafür sollten wir auch noch sorgen. Ein bisschen hat sowas auch immer was von Oldtimertreffen, wenn wir so unterwegs sind. Dieses Jahr waren wir auch wieder auf dem Oldtimertreffen in Büsum – und zwei meiner Herzensautos waren auch mit am Start. Meine Buckelvolvodame Elsa war dieses Jahr auf einigen schönen Touren und Treffen und Rallyes unterwegs, wenn auch etwas weniger als sonst. Eine zeitlang diente sie mir aber trotzdem als Alltagsauto als alle anderen den Geist aufgaben. Nur das Saisonende hat die alte Dame selbst eingeläutet. Auf einer kleinen Spritztour zum Deich hatte sie plötzlich keinen Bock mehr und blieb liegen. Seitdem ist sie nicht mehr angesprungen – ich muss nächstes Jahr mal schauen, was ihr auf dem Herzen lag.

Irgendwann wurde es gefühlt noch kälter – und so gingen wir langsam zurück zu unseren Autos. Direkt zurück fuhren wir aber wieder nicht. Den nächsten Streckenabschnitt kannte ich so ungefähr – den war ich letzten Sommer mit dem Cabrio einmal gefahren. Aber auch diesen Sommer war Henkelmännchen, mein kleines Golf 1 Cabriolet, wieder unterwegs. Aber nicht sonderlich viel. Nur knapp über 1000 Kilometer schaffte der alte Golf. Das dafür aber sehr zuverlässig, der ignorierte Kolbenfresser funktioniert noch immer super. Okay, wenn er richtig heiß wird, klappert der Motor ein bisschen. Aber das wird er schon noch eine Weile durchhalten, denke ich mal. Zumindest meinte Olaf das auch, als wir eine kurze Pause bei einem Schloss machten, dann aber vom Nieselregen vertrieben wurden.

Fast wieder Zuhause.

Eigentlich hatte ich mir Dithmarschen als Ziel überlegt, doch wir waren länger in Tondern, als ich es dachte. Aber auch Husum hat sehr nette Restaurants zu bieten – und eines davon hatte sogar genügend Platz für uns. Bei Pizza, Reispfannen und Entenbraten unterhielten wir uns über das letzte Jahr. Und wenn mir eins in diesem Jahr so richtig bewusst geworden ist, dann auf alle Fälle, wie wichtig Freunde sind. Also so echte Freunde. Und ich darf mich echt glücklich schätzen, dass ich davon einige habe. Und wenn ihr diese Zeilen lest, dann wissen meine Freunde garantiert auch, dass ich sie gerade meine. Menschen können ganz wunderbar sein, auch wenn man es bei vielen Nachrichten oft nicht denken kann. Aber hat man die richtigen Menschen um sich herum, die ehrlich und offen sind und das Herz am rechten Fleck haben, dann kann einem nichts passieren. 2024 war für mich richtig viel los – und ein bisschen Ruhe hätte ich mir manchmal echt gewünscht. Aber es war trotzdem ein richtig schönes Jahr. So gut wie jetzt ging es mir gefühlt noch nie.

Als wir uns alle wieder auf den Weg machten und ich mit meinem Volvo nach Hause rollte, sagte ich einmal ganz laut „Danke“. Für das Jahr und für all die schönen Momente und Abenteuer, die ich erleben durfte. Und für all die Menschen, die neu in mein Leben getreten sind und die ich nicht mehr missen möchte. Und auch euch möchte ich danken. Dafür, dass ihr hier immer noch so fleißig mitlest, mein Leben auch auf den sozialen Medien verfolgt und mir immer so nette Kommentare oder Nachrichten schreibt. Dadurch bringt mir mein Hobby echt noch viel mehr Spaß. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, was 2025 zu bieten hat – und ich verspreche euch, dass es hier für euch dann wieder deutlich mehr zu lesen geben wird. Ich habe da so einiges geplant.

Und nun? Guten Rutsch euch allen!

 

Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.

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