Zu viele Autos oder zu wenig Zeit?
Vielleicht kennt ihr das ja. Man hat ein paar angemeldete Autos, aber nur einen Hintern.
Das Alltagsauto wird regelmäßig bewegt, aber der Rest muss sich die Freizeit aufteilen.
Es ist Winter an der Nordseeküste. Henkelmännchen und Elsa halten Winterschlaf, der Post-Caddy mit den bestellten Ersatzteilen für die älteren Automobile lässt die Reifen unmotiviert im Schnee durchdrehen. Ich freute mich über die ersten richtigen Schneeflocken in diesem Jahr und laufe knirschend zum Carport, unter dem mein Volvo V40 schon auf mich wartete. Plötzlich überkam mich dieses komische Gefühl, als hätte ich etwas wichtiges vergessen oder verpasst. Ich musste kurz überlegen.
Wann bin ich das letzte Mal das Auto gefahren?
Er war ja mal mein Alltagsauto. Mein schwarzer V40 ist dieses Jahr das fünfte Jahr in meinem Besitz. Als sich aber mein Fahrprofil stark änderte, also von ungefähr 15 000 Kilometer im Jahr auf ungefähr 50 000 km, kaufte ich mir einen alten Diesel. Von da an hatte ich Diesel im Blut. Ihr kennt die Geschichte? Meinen V40 mochte ich nach vier Jahren Treue nicht verkaufen… und behielt ihn einfach. Ich hänge an dem Auto. Eigentlich affig einen vierzehn Jahre alten Kombi aufzubewahren. Aber was ist schon Vernunft? Ich stiefelte weiter durch den Schnee zu meinem Auto und sah den sauberen Lack unter einer dicken Staubschicht. Vor einer Woche hatte ich das Auto zum letzten Mal bewegt. Ich war einmal durch die Waschanlage gefahren und hatte Salz und Dreck herunterwaschen lassen. Also stand das Auto „erst“ eine Woche. Im Winter versuche ich die beiden „Ganzjahresautos“ mindestens einmal in der Woche zu bewegen. Bei meinem roten Golf kein Problem, da fahre ich gut 1500 Kilometer in der Woche. Beim Volvo wird es da schon schwieriger.
Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung und die Türen ließen sich nach einem lauten Klacken öffnen. Ich packte nur kurz meine Jacke auf die Rücksitzbank, setzte mich hinter das Steuer und drehte den Zündschlüssel. Leise brummelnd startete der Motor. Ruhig, fast nicht zu hören. Alles ganz normal. Erst bei der ersten Bremsung merkte ich wieder, dass meinem Auto es nicht so gut gefallen hatte, so lange nur herumzustehen. Flugrost. Auf den Bremsen. Es ist ja nichts schlimmes. Ein paar Mal die Bremsen genutzt und der Rost hat sich abgeschubbert. Aber es zeigt mir immer eins – ich nutze das Auto „zu wenig“. Zu wenig mag ich gar nicht mal sagen. Bei der salzhaltigen Nordseeluft, dem feuchten Klima momentan und dem Salz auf der Straße ist Flugrost auf den Bremsen nach einer gewissen Standzeit wohl normal. Und eine Woche Standzeit sollte ein Auto auch locker verkraften. Aber im Sommer sieht das Ganze noch einmal wieder anders aus.
Ich kenne viele Leute, die eine Menge Autos haben. Da sind „die paar Mobile“ für die ich Unterhalt zahle, gar nichts dagegenn. Und alle Leute, die ich kenne, die mehrere Autos haben, haben alle ein Problem. Irgendein Auto fahren sie immer zu wenig. Und bei einigen kommt auch die Pflege zu kurz. Das versuche ich zu vermeiden. Zwar musste ich auch überlegen, wann ich das letzte Mal das dicke Leder in meinem kleinen niederländischen Kombi gepflegt habe – und wirklich oft wasche ich meine Autos auch nicht, aber technisch sind immer alle gut in Schuss. Gut, jetzt vor der Saison muss ich an Elsa und auch an Henkelmännchen ein paar Kleinigkeiten erledigen. Henkelmännchen hat ein wenig Inkontinenz und braucht neue Spritleitungen hinten, Elsa hat nach 17 Jahren Standzeit auch noch ein paar Mängel nach den erste 800 Kilometern gezeigt, die sie letztes Jahr mal wieder fahren durfte. Bei vielen ist es aber nicht so. Die besitzen viele Autos – und einige stehen theoretisch fahrbereit, aber abgemeldet in der Garage oder unter dem Carport und gehen dabei kaputt. Ein Oldtimer-Kumpel von mir wollte letztes Jahr seine alte Isabella starten, die aufgrund acht weiterer Oldtimer ein paar Jährchen (die waren ganz plötzlich um) stand – und die Bremszylinder waren allesamt kaputt. Auch der letzte Ölwechsel war da schon drei Jahre her. Mit relativ hohen Kosten brachte er seine sehr schicke Isabella wieder auf die Straße. Und stellte dafür seinen SL weg. Den wird das gleiche Schicksal ereilen.
Nicht gerade Sinn der Sache, oder?
Im Sommer habe ich auch Zugriff auf vier Autos, die ich bewegen kann. Da ist es dann nicht immer ganz so leicht, auch wirklich allen „gerecht“ zu werden. Wenn das Wetter gut ist, fahr ich gerne mal, einfach so zum Entspannen, mit Elsa durch die Gegend. Es ist zwar oft recht warm in der alten Schwedin und mit dem Dreiganggetriebe bin ich auch nicht gerade flott unterwegs – aber dieses „andere“ Fahren, was sich gerade zu meinem Alltags-Nutz-Golf sehr stark unterscheidet, bringt viel Spaß. Lange Strecken bin ich aufgrund eines leicht müden Lichtmaschinenreglers nicht gefahren, aber trotzdem ist Elsa ein schönes Schön-Wetter-Auto. Wenn sie fertig repariert ist wohl auch für längere Strecken.
Das Cabrio wird im Sommer ein bisschen mehr bewegt. Dann nutzen meine Eltern den kleinen Golf (ich teile das Cabrio mir ja mit meinen Eltern, als Student vier Autos alleine zu unterhalten ist ja schon fast Utopie) fast schon als kleines Alltagsauto. Aber natürlich nur bei gutem Wetter. Und wenn sie nicht so viel Platz brauchen. Denn eigentlich fahren sie ja Passat. Irgendwie ist so eine „Autosammlung“ schon schön. Aber auch viel Arbeit, alles immer in Schuss zu halten. Dementsprechend dreifach habe ich auch überlegt, als vor einigen Tagen die Anzeige eines Simca 1000 in die Augen meines Vaters und auch in meine Augen fiel. So ein kleiner Franzose war der erste Neuwagen meines Vaters. Vor ungefähr einhundert Jahren (Ich weiß, dass er hier nicht mitliest). Es wäre wieder ein Projekt geworden, vielleicht ein großes, so wie Elsa. Aber wäre es irgendwann fertig…
… und dann stünden hier sechs Autos (und ein Moped) und würden nach Fahrten, Aufmerksamkeit und Pflege verlangen. Und irgendeines käme da dann zu kurz.
Und? Wie sind eure Erfahrungen? Mit „Autosammlungen“? Habt ihr alles gut in Schuss? Oder vernachlässigt ihr auch mal ein Auto unabsichtlich? Oder habt ihr es aufgegeben und fahrt doch nur ein einziges Auto durch die Gegend? Ich bin gespannt.
Das hält mich davon ab noch einen zu Kaufen… ein Freund hat das Problem das bis auf ein oder zwei Autos der Rest sich leider totsteht… einmal hat keiner seiner ganzen Oldies in der Hauptsache durch das Stehen mehr funktioniert. Wir haben dann meinen genommen…
Das Problem hat mein Isabella-Kumpel auch. 8 Oldtimer – und meistens fährt er nur einen. Dann noch zwei Alltagsautos… schade ist das. Da bleib ich bei meinen Mobilen und halte sie am Laufen! 🙂
Wie viele Kilometer schaffst du denn mit deinem 124er im Jahr?
Schöne Grüße
Lars
Ich habe „nur“ zwei Autos: den mittlerwile auch schon 13 Jahre alten 307 HDI für den Alltag und als Sommerfahrzeug noch einen BMW 520i Aut. (E34), der leider immer viel zu kurz kommt. In den letzten beiden Jahren bin ich viel mehr KM mit dem Fahrrad als mit dem BMW gefahren….
Hallo Mettis,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Der E34 ist ja ein seeehr schicker Wagen und (kommender) Klassiker. Welche Farbe hat deiner denn?
„Wenig“ fahre ich meine Autos eigentlich gar nicht mal so. Nur.. im Sommer meist nicht so oft, wie ich möchte. Mein Fahrrad (leider) noch seltener. Das wird sich aber ändern.
Schöne Grüße
Lars
Alltagsauto weg, das löst schonmal einen großen Teil des Problems. Erstens kann man dann öfter mit den Autos fahren, die man eigentlich fahren mag, zweitens muß man kein weiteres Auto unterhalten, daß man eigentlich nicht leiden kann.
Empfehlenswert ist es allerdings, sich im Winterhalbjahr auf ein Spaßauto, das dem Salz ausgesetzt wird zu beschränken, Das muß man dann halt gut konservieren und dennoch alle paar Jahre durchschweißen (lassen), aber das ist immer noch billiger als alle Autos gleichmäßig rosten zu lassen. Und es macht mehr Spaß, als irgendeinen seelenlosen Golf zu fahren…
Ich bin ja ganz froh, dass ich meine „Oldtimer“ nicht so oft schweißen lassen muss. So ein Golf ist nämlich erstaunlich günstig im Unterhalt :-). Ich bin auch ganz froh, wenn ich die 250 Kilometer an dem Tag abgerissen habe, vielleicht sogar 5 oder 10 Minuten im Stau stand, dass ich den Wagen einfach nur in die Ecke stellen kann. Wirklich Pflege – außer technische Wartung, Ölwechsel alle 10 000 Kilometer – bekommt er von mir nicht.
Unvernunft mag glücklich machen, aber ich spare mit Vernunft eine Menge Geld ;-).
Du wirst lachen: ich auch. Vernunft und Spaß schließen sich ja nicht aus.
Nach 250k Folter im Golf wäre ich auch froh, aussteigen zu können. Gerade als Vielfahrer ist es wichtig, daß man ein Auto fährt, das Spaß macht – oder zumindest nicht nervt.
Als ich bspw in der Eifel stationiert war waren meine täglichen 2×45 Minuten Weg zum/vom Dienst keine Belastung, sondern eher Erholung. Ein Saab 900 turbo und eine kurvige Mittelgebirgslandstraße… wie kann man da bitteschön schlechte Laune entwickeln?
(Zu meiner Einheit gehörten auch zwei Außenstellen, die ich regelmäßig zur Dienstaufsicht aufsuchen mußte, so daß ich meine Wohnung in der Mitte zwischen allen drei Standort nahm – deshalb die langen Pendelwege. Unterm Strich die zeitgünstigste Lösung.)
Ein nettes Auto ist als Vielfahrer also Grundvoraussetzung. Unschöne Autos fallen von vorneherein aus der Betrachtung raus. Innerhalb der netten Autos kann und soll man natürlich seine Kosten reduzieren.
So kam es bei mir 2012 zum alkoholisierten 7-Euro-v6, der mit 19,4ct/km in den Gesamtkosten damit weitem Abstand das billigste Auto im Kameradenkreis war, und so kam es jetzt zum Schwedenvectra mit seiner Gasanlage.
Der 9-5 wird binnen eines Jahres seine Fixkosten (Steuer, Versicherung) und seinen Kaufpreis eingespart haben. Setzt man den Kaufpreis als realisierbaren Wiederverkaufswert an (LPG-Fahrzeuge sind gesucht), so wäre sogar ein kleiner Motorschaden noch drin im Budget… 😉
Ganz wichtig ist mir aber: ich mag es, mit der Kiste zu fahren. Damit sind auch die 2x600km am Wochenende dann wesentlich weniger stressig, als bspw in den meisten Mietwagen.
So sehr Folter ist es im Golf gar nicht. Die Sitze sind gemütlich, nicht durchgesessen, er ist erstaunlich leise von innen – das einzige, was mich wirklich stört ist das Plastiklenkrad. Egal ;-). Als ich mit dem V40 gependelt bin, hat mich der genervt. Als ich eine zeitlang mit dem Passat meiner Eltern pendelte, war ich auch auf den böse, wenn ich einen langen Tag hatte und dann noch durch den Stadtverkehr mich kämpfen musste.
45 Minuten sind ja nun nicht kurz, aber auch nicht so lange. Aber klar – würde ich nicht gerade 125 km weit weg wohnen, würde ich auch etwas anderes fahren. Wahrscheinlich meinen V40. Oder einen 245 ;-). Wäre mein Geiz und meine Geldnot nicht, vielleicht sogar ein alter V90. Mit 3-Liter Sechszylinder. Oder ein Saab 9000.
Ich glaube, dass ich den Golf selbst nun auch noch mit Gewinn verkaufen könnte. Aber ich bin froh, dass ich ein zuverlässiges Auto gefunden habe, dass einfach nur fährt und fährt und fährt. Gar nicht so leicht unter 5k€. Da ist inzwischen viel Schrott dabei. Wenn er mal irgendwann so richtig teuer kaputt ist, kommt er weg. Aber nu? Günstiger Unterhalt, großer Kofferraum. Mehr brauch ich nicht ;-).
Ich mein, es geht doch noch schlimmer oder? Seat Ibiza Kombi zum Beispiel…
Du findest die VW-Sitze gemütlich? Ernsthaft? VW kann keine Sitze bauen. Und Audi will nicht, jedenfalls nicht in der Basis, da muß man immer S-Line aufwärts wählen.
Gib mir einen Dienst- oder Mietwagen aus dem VW-Konzern und spätestens nach einer halben Stunde beschweren sich bei mir Gesäß und Rücken. Nee. Einfach nur neee. (Ford war übrigens um 2005 rum genauso mies. Ob sie sich jetzt gebessert haben weiß ich nicht, bin seit 2012 keinen Ford mehr gefahren.)
Dein Golf müßte doch auch noch den blauweißroten Diskotacho haben? Sieht cool aus, ist aber bei Nachtfahrten eine absolute Zumutung. Fällt für mich (=Langstreckenbeinachtfahrer) also auch sofort durch, genauso wie alles moderne mit grellen Displays und/oder Touchscreens. Alles Dinge, die im Autohaus Eindruck schinden, aber beim Autofahren stören.
Junge, wenn die Karre so sparsam ist, schwing Dich rein und dann ab mit Dir auf die Bahn gen Hauptwrack. Morgen hab ich Dienst, aber Abends könnten wir dann mal ne Runde mit dem Schwedenvectra drehen… Der ist übrigens immer noch weit von 5k€ entfernt und verursacht vergleichbare Spritkosten wie Dein Rumpeldiesel. Ist aber flüsterleise. Und hat einen Tempomaten. Und Automatik. Und beheizte Ledersessel. Und ein Soundsystem von Harman Kardon…
Und den zweitgenialsten Kaffeebecherhalter der Automobilgeschichte (cooler ist nur der im 9-3 II).
Das ist ernst gemeint: Komm vorbei und wir drehen eine Runde. Aber sei gewarnt: Danach wirst Du für alles andere verdorben sein 🙂
Die Sitze meines Golfs gehen eigentlich wirklich. Klar sind es nicht die Sitze meines Volvos – aber sie sind echt okay. Auch die Sitze im Passat meiner Eltern haben mir bei 900 km am Tag keine Probleme gemacht. Der aktuelle Passat hat dagegen Sitze… grauenhaft. Für mich schmale Person bieten die keinerlei Seitenhalt. Für meine Mutter war die Beinauflage zu lang. Gruselig. Was ich bisher bei jedem Sitz hatte (außer Elsas Sessel) ist so ein „Runterrutschen“ während der Fahrt. Andauernd muss ich mich wieder aufrichten. Ganz schlimm war das beim Ibiza Kombi.
Den blauen Tacho hat mein Golf in der Tat. Das leichte grün meines Volvos ist da wirklich angenehmer – aber man kann den Tacho ja auch dimmen. So wirklich in der Nacht stört mich der nicht. Da eher die nicht ganz so gute Lichtausbeute der Scheinwerfer. Die ist beim V40 wesentlich besser.
Treffen und Probefahrt hört sich gut an! Vielen Dank für das Angebot! Momentan ist nur viel Stress. Der 9-5 (gerade als Kombi) steht auf meiner „Will-irgendwann-haben-Liste“. Ich hatte mir sogar einen Diesel angeschaut, der leider keinerlei Service-Unterlagen hatte – und auch ziemlich runter war. Gestern erst wieder einen gesehen. Soo ein schöner Wagen.
Wenn ich irgendwann mal ganz viel Geld habe (was ich bezweifel), dann hätte ich gerne einen Mercedes W108 für Reisen, den V40 für’n Alltag und Elsa und das Cabrio für schönes Wetter. Ich weiß, ganz bescheiden ;-).
Schöne Grüße
Lars
Diesel ist bei Saab eher eine durchwachsene Idee. Die 3-Liter-Isuzu-Diesel aus dem 9-5 fahren sich zwar schön, halten aber nu rvon zwölf bis Mittag. Im engen Motorraum des 9-5 entwickeln die furchtbare thermische Probleme, die nassen Laufbuchsen senken sich ab und dann ist der Motor irreparabel hin. Wenn das nicht passiert kann immernoch die Einspritzpumpe Probleme machen, das wird dann auch gerne vierstellig.
Der 2.2-Liter aus frühen 9-5 und 9-3 I bis frühen 9-3II ist haltbar, aber laut, ungehobelt und dreckig. Wurde dann in beiden Baureihen abgelöst von einem 1.9 JTD aus dem Hause Fiat/Alfa, der eigentlich recht großartig ist, (für einen Diesel) leistungsstark und sparsam, aber oft genug macht da die Peripherie Zicken. Drallklappen (beim registeraufgeladenen TTiD mit katastrophalen Folgen), aber auch die Lichtmaschinen gehen gerne noch vor der Sechsstelligkeit über die Wupper.
Im 9-5 ist die Kombination 1.9 und Handschalter zu vermeiden. Dreht zu hoch, um auf der Autobahn schön zu sein, außerdem gibt es fiese Brumm- und Dröhnfrequenzen. Mit Automatik wohl deutlich besser.
Kommen wir jetzt zum praktichen: Ich könnte einen 9-5 aero Kombi vermitteln. -)
(Außerdem einen sehr seltenen handgeschalteten Audi S8. Und einen Volvo V70 mit Fünfzylinder-Sauger und Automatik.)
Einen 2.2-Liter hatte ich mir angeschaut. Ich habe über Facebook Kontakt zu Thorsten gefunden, der einen 9-3 mit über 500k (glaube ich) fährt. Aber mir war der angeschaut zu runter. Und zu silber. Also doch Golf. Der läuft und läuft und läuft und…
Wenn du nun noch einen schönen Volvo 360 GLT im Angebot hättest, würd ich eher hellhörig werden. Oder einen schicken alten 140er odere 240er Volvo. Oder /8er odere 123er… 😉
Hallo Lars,
Super Beitrag. Wem geht es nicht auch so?
Mir leider auch.
Gruss aus der Schweiz.
Jean-Pierre
Ein wirklich Luxusproblem, oder?
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Lars