Du bist, was du fährst.
Heute möchte ich eine Situation ansprechen, die wohl jeder schon mal erlebt hat.„Und? Was fährst du?“ – die Frage wird wohl öfter gefragt, als man denkt.
Heute möchte ich eine Situation ansprechen, die wohl jeder schon mal erlebt hat.„Und? Was fährst du?“ – die Frage wird wohl öfter gefragt, als man denkt.
Heute soll es um etwas gehen, was viele von euch wohl nicht sehen mögen. Autos, die kurz vor dem Ende ihres Lebens stehen. Rostig, zugewuchert, Plattfuß.
Die letzte Zeit war es hier sehr still. Selten bin ich dazugekommen, etwas zu erzählen. Das hatte auch einen Grund, aber der Grund ist nun weg. Let’s get ready to Auto!
Heute möchte ich mal wieder über den Tellerrand schauen und einen Fiat zeigen. Merke: „Urteile niemals über etwas, was du selbst noch nicht gefahren bist!“
*Wums!* *Schepper!* *Doing!* machte es heute, als ich im Volvo unterwegs war.Bitte, bitte, bitte passt mal mehr auf, wenn ihr das Steuer in der Hand habt.
Nein, ich werde nicht meine geliebte Elsa wegschmeißen, im Gegenteil. Ich möchte euch auf eine Reise in das Jahr 1993 mitnehmen. Nach MeckPom!
Bald kommt nun das neue Jahr auf uns zu. Zumindest kann man sehen, dass das alte eine Sackgasse ist. Zeit zum Zurückblicken.
…kommt ein Tannenbaum zu Hause hiiin. Okay. Der Reim war nun echt nicht gut. Ich möchte mal mit euch heute über eine Tradition sprechen.
Im Moment – ihr merkt es vielleicht – ist es gerade etwas stiller hier. Das liegt daran, dass ich gerade kaum Zeit für Autos habe.
Habt ihr schon mal das Wort „Upcycling“ gehört? Vor mehr als einem halben Jahr habe ich es kennengelernt und in die Tat umgesetzt.
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