Für dich, Oma.
Drei Menschen, ein großer Kia, ein Tag Zeit, eine Mission. Die Vergangenheit erkunden.1200 Kilometer auf den Spuren meiner Großeltern. Der erste Teil einer Abenteuerreise.
Drei Menschen, ein großer Kia, ein Tag Zeit, eine Mission. Die Vergangenheit erkunden.1200 Kilometer auf den Spuren meiner Großeltern. Der erste Teil einer Abenteuerreise.
Alea iacta est. Nicht nur die Würfel, sondern auch meine Entscheidung ist gefallen.Mein Dieseldackel „Harald“ wird repariert. Nur nicht in der Werkstatt, sondern von mir.
Er ist nicht alt. Er ist nicht schnell. Er ist nicht wertvoll. Eigentlich brauche ich ihn nicht.Warum ich an einem „alten“, schwarzen Volvo Kombi festhalte und ihn nicht verkaufe.
Es tut auch einmal gut in andere Schraubergaragen zu schauen, was da so abgeht.Heute geht es um gebackene Kolben, „zynische“ Zylinder und Frusteis in Friedrichsstadt.
Auch das zuverlässigste aller Autos braucht irgendwann ein bisschen Aufmerksamkeit.Reparaturen stehen an. „Günstig“ wird es auch nicht. Was nun? Reparieren? Weg damit?
Hinter den Kulissen ist natürlich auch jeder Kunde König. Trotzdem gibt es „Experten“. Hier nun eine neue, lustige Geschichte rund um Kuriositäten aus dem „Werkstattalltag.“
Kurze, schlaflose Nächte, randvoller Terminkalender. Ihr kennt das ja bestimmt.Aber – man muss sich auch mal Auszeiten gönnen. Hab ich auch. Mit einem alten Auto.
Ich habe neulich jemanden kennengelernt. Es hat mich erwischt. Wie ich befürchtete. Sie hat die richtigen Rundungen. Sie hat Charakter. Und – sie gehört jemand anderem.
Mr Saaaandman, bring me Benzin *träller* Oder so. Ich hab den Sandmann getroffen!Von einem Vatertag mit coolen Typen, einem großen Grill und großen alten Autos.
„Unternehmt doch mal was!“, meinte der Osterhase zu uns. „Ein Abenteuer, ja?!“ Wir machen eine Osterausfahrt. Wie vor sechzig Jahren. Immer dem Stern nach.
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