Feuerzeichen setzen – das Biikebrennen
Heute geht es mal nicht um Autos. Das muss es ja auch nicht immer, oder? Es geht mal wieder um meine Heimat Norddeutschland und die Traditionen dort.
Heute geht es mal nicht um Autos. Das muss es ja auch nicht immer, oder? Es geht mal wieder um meine Heimat Norddeutschland und die Traditionen dort.
Nach dem Lackieren erfolgt meistens wieder der Zusammenbau. Auch bei Elsa. Ihre Kotflügel sollen endlich richtig angebaut werden. Klar – möglichst kratzerfrei.
Wie die Überschrift verrät, sollte Elsa ein neues Kleid bekommen. Dafür kam sie aber nicht zum Schneider, sondern zum Lackierer. Neuer Lack!
Fünf Tage war mein Elch nicht da. Er stand in einer Werkstatt in Hamburg. Aber nun ist er wieder da und fast wieder ganz fit für den Alltag. Aber nur fast.
Es gibt so Tage, da gehen Sachen schief. Oder sie gehen einfach so aus. Einfach so. Das tat mein Alltagselch auch. Panne war angesagt. In der Kälte, im Berufsverkehr.
Haaaalt! Nicht weinen. Ich habe Elsa natürlich nicht verkauft. Würde ich nie tun. Nach langen Überlegen sollte Elsa lackiert werden. Dazu musste sie natürlich weg.
Weiter geht es mit der alten, rostigen Schwedin, die in unserem Carport wohnt. Die Karosserie muss nämlich komplett sein, um wieder auf die Straße zu kommen.
Bevor das Auto lackiert wird, sollten auch alle Anbauteile an das Auto passen. Es kommt nun also zusammen, was zusammen gehört. Elsa wird wieder ganz!
Wie am Ende eines jeden Jahres gibt es auch dieses Jahr einen kleinen Rückblick. Rein ins Auto, ab zum Deich. Das ganze Jahr erneut um die Ohren fliegen lassen.
Ich möchte euch auch in diesem Jahr wieder einmal frohe Weihnachten wünschen! Ich hoffe, ihr habt ein paar schöne und ruhige Tage, die ihr mit Menschen verbringen könnt, die ihr mögt und schätzt. Vielleicht...
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