LowBudgetBenz – Teil 18: Die Wagenheberaufnahme
Es ist mal wieder Zeit für einen Klassiker. Die Wagenheberaufnahme eines alten Daimlers. Vor drei Jahren habe ich euch schon mal so eine Baustelle gezeigt. Nützt ja aber nichts.
Es ist mal wieder Zeit für einen Klassiker. Die Wagenheberaufnahme eines alten Daimlers. Vor drei Jahren habe ich euch schon mal so eine Baustelle gezeigt. Nützt ja aber nichts.
Ich zeige euch nicht alle kleinen Karosseriebau-Aktionen, die ich an Hein durchführe. Aber dieses Mal wurde ein kleines Loch am Heckblech zu einer kleinen Katastrophe…
Es war schon ein Running Gag. Das Antennenloch bei meinem 124er Mercedes Hein. „Da boxe ich durch!“ oder „Hält das noch Fahrtwind aus?“ waren typische Kommentare….
Was länge währt, wird endlich gut – oder so. Ich sollte mal mit diesen Sprüchen aufhören. Heute geht es aber tatsächlich weiter mit Heins Hinterachse. Die soll wieder unters Auto…
Eigentlich gehe ich nicht gerne shoppen. Außer, es geht um Autoteile. Dann mag ich es. Und wenn dann noch Freunde dabei sind, mag ich es noch mehr. Ab auf’n Schrottplatz!
Ich habe wieder Neuigkeiten von Hein für euch! Dieses Mal geht es um die Hinterachse.Die musste wieder zusammengebaut werden. Im ersten Teil geht es um das Differential.
Weiter geht es mit Hein! Ich habe da ja noch so einige Baustellen, die ich erarbeiten muss. Heute folgt die Fortsetzung des spannenden Teils: „Katastrophe am Schwellerende rechts“
Nach Monaten Ruhe wird es endlich wieder Zeit, dass ich euch etwas von Hein berichte. Ja, ich habe den alten 124er noch. Und ja, er ist auch immer noch eine große Baustelle.
Heute möchte ich mit euch über Missgeschicke und über Arbeitssicherheit philosphieren. Und über Elsa werde ich im gleichen Atemzug reden. Ich war ein bisschen tollpatschig…
Einige Reparaturen schiebt man irgendwie immer wieder auf. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Und wenn man dann (so wie ich) eine böse Überraschung findet, weiß man auch, warum.
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