Strandgleiter.
Vielleicht wollt ihr „Das heißt Strandsegler!“, rufen, doch um die geht es heute gar nicht.Heute wird es französisch, geräumig und extravagant. Und ich noch einmal Fahranfänger.
Vielleicht wollt ihr „Das heißt Strandsegler!“, rufen, doch um die geht es heute gar nicht.Heute wird es französisch, geräumig und extravagant. Und ich noch einmal Fahranfänger.
Das Nahrungsergänzungsmittel aus der Werbung mit Hannelore Elsner hilft nicht mehr. Mein treuer Dieseldackel bekommt eine Frischzellenkur. Nichts da mit Abwrackprämie.
Es gibt einen Grund zum Feiern. Der Blog Watt’n Schrauber ist fünf Jahre alt geworden.Heute gibt es also einmal einen kleinen Rückblick und ein neues Projekt. Ganz ohne Räder
Glück ist, wenn man Freude teilen kann. Oder, wenn der Freundeskreis größer wird.Lasst mich euch Matthias vorstellen. Und Ole. Heute wird es skandinavisch – volle Kante!
Man sollte nicht immer in die Vergangenheit schauen, der Blick nach vorne ist wichtiger.Doch man kann davor nicht immer wegrennen. Ein Wiedersehen nach vielen Jahren.
Natürlich ist es Quatsch, fast dreihundert Kilometer für einen Cheeseburger zu fahren.Außer man lernt neue Leute kennen. „Watt’n Schrauber“ wird auf einmal ganz real.
Keinen Alkohol zu trinken, aber trotzdem auf einen Weinabend zu gehen ist doof, oder?Nicht, wenn der Sandmann ruft. Männer, Autos und viel Wein, irgendwo in Dänemark.
Als Fahrer eines Diesels ist man der Grund für Umweltverschmutzung und Klimawandel. Da wird es doch mal Zeit nach Alternativen mit Ottomotor zu schauen. Taugen die was?
Viele Leute lachen immer über die Sauberkeit meiner Fahrzeuge. „Hast du den geteert?“ Warum ich gar nichts dafür kann, dass meine Autos eigentlich immer dreckig aussehen.
Er ist nicht alt. Er ist nicht schnell. Er ist nicht wertvoll. Eigentlich brauche ich ihn nicht.Warum ich an einem „alten“, schwarzen Volvo Kombi festhalte und ihn nicht verkaufe.
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