Fünf Jahre ScHEINheiligkeit
Heute (auf den Tag genau!) habe ich Zündaussetzer im Kopf gehabt und ein Auto gekauft. Ich nannte das Auto „Hein“ und wusste nicht, was mich für Abenteuer erwarten würden…
Heute (auf den Tag genau!) habe ich Zündaussetzer im Kopf gehabt und ein Auto gekauft. Ich nannte das Auto „Hein“ und wusste nicht, was mich für Abenteuer erwarten würden…
Die Überschrift erklärt sich selbst. Auch Hein war vom alten 124er-Leiden betroffen.Heute möchte ich euch zeigen, wie ich eine neue Hinterachsaufnahme eingeschweißt habe.
Heute werde ich einmal nicht an Hein schweißen und trotzdem ganz viel Rost entfernen.Die Hinterachse meines W124 sah nämlich schon echt böse aus. Das wollte ich ändern.
Wenn man einem halbtoten Auto neues Leben einhaucht, fahren die Gefühle Achterbahn.Wenn man denkt „Schlimmer wird’s nicht mehr“, kommt irgendwo ein Rostloch her.
Heute möchte ich mit euch über das Thema „zeitwertgerechte Reparaturen“ sprechen. Die einen nennen es zumindest „Reparaturen“, andere nennen es einfach nur „Pfusch.“
Über mehrere Monate hinweg habe ich an dem hinteren, linken Radlauf gearbeitet. Heute möchte ich euch zeigen, wie ich immerhin die Baustelle endlich abgeschlossen habe.
Oder auch: Vom Regen in die Traufe. Das beschreibt meine Beziehung zu Hein ganz gut. Heute: Wie aus der Reparatur des Innenradlaufs ein Großprojekt wurde. Wieder einmal.
Lange ist es her, dass ihr etwas von Hein gehört habt. Doch es ist echt viel passiert an ihm. In den nächsten Geschichten geht es um den Radlauf hinten links. Der… war viel Arbeit.
Ich weiß es ja. Wahrscheinlich denkt ihr sowieso schon, dass ich sie nicht mehr alle habe. Also kann ich euch auch erzählen, wie ich in meiner Duschen Felgen lackiert habe, oder?
Hallo! Kennt ihr mich noch? Genau. Es gibt endlich wieder einen neuen Schrauberbeitrag!Heute: Ein knuspriger Hein, ein böser Lars und eine Schweißperle im Ohr. Watt’n Chaos!
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