„Warum machen wir immer weiter?“
„Warum tue ich mir das an?“, ist eine Frage, die jeder Altautoschrauber von sich kennt.Heute soll es um die Beantwortung dieser Frage gehen. Doch ich schreibe heute mal nicht.
„Warum tue ich mir das an?“, ist eine Frage, die jeder Altautoschrauber von sich kennt.Heute soll es um die Beantwortung dieser Frage gehen. Doch ich schreibe heute mal nicht.
Im Alter kann das Gesäß der Schwerkraft schon einmal etwas nachgeben. Auch bei Elsa. Lasst mich euch erzählen, wie ich Elsas Hintern straffer bekam – und dabei Blut vergoss.
Pünktlich zum Saisonstart lockte der Teilemarkt in Brokstedt heute wieder viele Fans an. Auch ich war mit von der Partie. Mit dem Vorsatz nicht wieder unnützen Mist zu kaufen.
Ich mag gerne schwedische Autos. Anscheinend hat Hein das inzwischen mitbekommen. Seine Eifersucht drückte er in lauten Brunftschreien aus. Heute: Wie ich Hein entröhrte.
So toll es auch ist, mehr als ein Auto zu besitzen: So ein Fuhrpark sorgt für echt viel Arbeit.Oft ist die Versuchung groß, einige Baustellen etwas aufzuschieben. Ich will das ändern.
Es wird oft empfohlen, beim Kauf eines Klassikers auf die lückenlose Historie zu achten.Und wenn man nichts weiß? Kann ich noch etwas über Elsas Geschichte herausfinden?
Früher verließen viele Klassikerfahrer nur für einen Bummel über den Kiesplatz das Auto. Lohnt das sich noch? Kann man dort zwischen Schrottgurken noch Schnäppchen finden?
Der Winterschlaf hat ein Ende. Nun ist auch mein alter Reise-Kahn wieder unterwegs. Wieso sollte man nicht schon im März für einen HotDog nach Dänemark fahren? Genau!
Ein Jahr verbringe ich nun mit dem Auto, das angeblich das beste alte Auto sein soll.Doch ist er das wirklich? Nach einem Jahr mit „Hein“ hier meine Meinung zum W124.
Das Nahrungsergänzungsmittel aus der Werbung mit Hannelore Elsner hilft nicht mehr. Mein treuer Dieseldackel bekommt eine Frischzellenkur. Nichts da mit Abwrackprämie.
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