Willkommen, Krümel!
Es musste ja irgendwann so kommen. Nach fünf Jahren habe ich wieder ein Auto gekauft. Und das war eher Zufall. Heute möchte ich euch meinen Neuerwerb Krümel vorstellen.
Es musste ja irgendwann so kommen. Nach fünf Jahren habe ich wieder ein Auto gekauft. Und das war eher Zufall. Heute möchte ich euch meinen Neuerwerb Krümel vorstellen.
Weiter geht es mit Hein! Ich habe da ja noch so einige Baustellen, die ich erarbeiten muss. Heute folgt die Fortsetzung des spannenden Teils: „Katastrophe am Schwellerende rechts“
„Drei Freunde reden über alte Autos“ könnte man das neue Format hier auch nennen. Zum Anfang unterhalten wir uns mal darüber, ob der W124 echt das beste alte Auto ist.
Nach Monaten Ruhe wird es endlich wieder Zeit, dass ich euch etwas von Hein berichte. Ja, ich habe den alten 124er noch. Und ja, er ist auch immer noch eine große Baustelle.
Heute (auf den Tag genau!) habe ich Zündaussetzer im Kopf gehabt und ein Auto gekauft. Ich nannte das Auto „Hein“ und wusste nicht, was mich für Abenteuer erwarten würden…
Die Überschrift erklärt sich selbst. Auch Hein war vom alten 124er-Leiden betroffen.Heute möchte ich euch zeigen, wie ich eine neue Hinterachsaufnahme eingeschweißt habe.
Oder: Wie man einen Baby-Benz, der nur noch rückwärts fährt, günstig reparieren kann. Zumindest einen Versuch ist es wert. Ich habe noch nie an einem Automaten geschraubt…
Es ist der 24. Dezember und damit Zeit, dass ich euch fröhliche Weihnachten wünsche! Ich verbringe meinen Heiligabend dieses Jahr tatsächlich in der Werkstatt bei Hein.
Heute werde ich einmal nicht an Hein schweißen und trotzdem ganz viel Rost entfernen.Die Hinterachse meines W124 sah nämlich schon echt böse aus. Das wollte ich ändern.
Wenn man einem halbtoten Auto neues Leben einhaucht, fahren die Gefühle Achterbahn.Wenn man denkt „Schlimmer wird’s nicht mehr“, kommt irgendwo ein Rostloch her.
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