Um den Finger gewickelt
Heute möchte ich mit euch über Missgeschicke und über Arbeitssicherheit philosphieren. Und über Elsa werde ich im gleichen Atemzug reden. Ich war ein bisschen tollpatschig…
Heute möchte ich mit euch über Missgeschicke und über Arbeitssicherheit philosphieren. Und über Elsa werde ich im gleichen Atemzug reden. Ich war ein bisschen tollpatschig…
Keine Sorge – heute möchte ich nicht (nur) mit euch über alte, gestrandete Astras reden.Viel mehr möchte ich etwas übers Wegwerfen philosophieren. Wann ist ein Auto tot?
Oder: Wie man einen Baby-Benz, der nur noch rückwärts fährt, günstig reparieren kann. Zumindest einen Versuch ist es wert. Ich habe noch nie an einem Automaten geschraubt…
Moderne Autos haben immer mehr Assistenzsysteme und sollen so viel, viel sicherer sein. Doch was ist, wenn so ein System im Alter einmal ausfällt? Ich habe es erlebt…
Na? Überrascht? Das ging nun wirklich schneller, als ihr dachtet, was? Geht mir auch so.Eigentlich hätte ich aber ahnen können, dass der Anlasser nicht so schnell Ruhe gibt.
Für die erste Geschichte wollte ich einen fröhlichen Titel haben – und der passt ganz gut. Heute: Wie ich „Harald“ vom wieder vom Steh- zum Fahrzeug machte. Teil 1. Vielleicht.
„Ein Volvo? Haha! Der geht nicht kaputt. Besonders nicht die Alten. Das sind Panzer!“Von der ersten richtigen Panne meiner alten Schwedin Elsa. Sie hatte gar keine Schuld…
„Wirtschaftlicher Totalschaden“. Oft das Ende eines gar nicht mal so langen Autolebens. Aber nicht das Ende von „Harald“, meinem Dieseldackel. Ich repariere einfach selbst!
Auch das zuverlässigste aller Autos braucht irgendwann ein bisschen Aufmerksamkeit.Reparaturen stehen an. „Günstig“ wird es auch nicht. Was nun? Reparieren? Weg damit?
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