Geschrieben von öligen Fingern
Es gibt einen Grund zum Feiern. Der Blog Watt’n Schrauber ist fünf Jahre alt geworden.Heute gibt es also einmal einen kleinen Rückblick und ein neues Projekt. Ganz ohne Räder
Es gibt einen Grund zum Feiern. Der Blog Watt’n Schrauber ist fünf Jahre alt geworden.Heute gibt es also einmal einen kleinen Rückblick und ein neues Projekt. Ganz ohne Räder
Heute soll es mal einen kleinen Rückblick geben. Seit fünf Jahren habe ich einen Buckel. Fünf Jahre voller Schweiß, Blut, Arbeit – und immer einem großen Grinsen im Gesicht.
Glück ist, wenn man Freude teilen kann. Oder, wenn der Freundeskreis größer wird.Lasst mich euch Matthias vorstellen. Und Ole. Heute wird es skandinavisch – volle Kante!
Das Jahr liegt nun in den letzten Zügen. Zeit, mal wieder in den Rückspiegel zu schauen.Es war ein aufregendes Jahr für „Watt’n Schrauber“ . Was ist eigentlich so alles passiert?
„Ein Volvo? Haha! Der geht nicht kaputt. Besonders nicht die Alten. Das sind Panzer!“Von der ersten richtigen Panne meiner alten Schwedin Elsa. Sie hatte gar keine Schuld…
Einige Leser haben mich ja schon darauf hingewiesen. „Elsa“ ist in der AutoBildKlassik.In der aktuellen Ausgabe geht um einen jungen, kauzigen Menschen mit altem Volvo.
Es ist immer sehr unterhaltsam, wenn man mit einem Oldtimer durch die Gegend fährt.Heute hatte ich nämlich eine kleine Zusammenkunft mit einem wasserscheuen Herrn.
Jeder frönt irgendeinem Hobby. Es soll Spaß machen und irgendwie auch entspannen.Mein Hobby sind alte Autos. Eine Geschichte über einen ganz besonderen Sommerabend.
Viele Leute lachen immer über die Sauberkeit meiner Fahrzeuge. „Hast du den geteert?“ Warum ich gar nichts dafür kann, dass meine Autos eigentlich immer dreckig aussehen.
Der Sonntag ist für sehr viele Menschen ein (fast) heiliger Tag. Sie wollen ihn genießen.Ausschlafen, frische Brötchen zum Frühstück und frischer Kaffee. Ich mache das anders.
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